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Weihnachtsmärchen und Winterbilder: Eine Reise durch Geschichten, Illustrationen und Kindheitserinnerungen


Eine Collage aus bunten Weihnachtssternen.

Jedes Jahr, wenn der Dezember näher rückt, hole ich sie hervor: meine Sammlung an Weihnachtsbüchern mit Geschichten und Märchen. Im Laufe der Jahre ist sie stark gewachsen, denn seit meinen Zwanzigern sammle ich jedes Jahr ein besonderes Weihnachtsbuch, und damit meine ich nicht die klassischen Weihnachtsromane, die natürlich ebenfalls dazugehören :-). Mein Herz schlägt für diese liebevoll gestalteten Bildbände, vermutlich als Zielgruppe für Kinder gedacht, doch für mich gibt es da keine Altersbeschränkung.


Weihnachtsmärchen lassen uns für einen Moment die Welt mit anderen Augen sehen. Sie verbinden für mich erzählerische Tradition, bildliche Gestaltung und auch persönliche Erinnerungen an die Kindheit und all die Weihnachtsfeste, die ich schon erleben durfte. Diese Geschichten und Illustrationen öffnen Türen zu Fantasie und Emotionen, und man glaubt fast, dass Weihnachten selbst wie ein Märchen erlebt werden kann.


In diesem Artikel möchte ich dich mitnehmen in die Ursprünge, die prägenden Autoren und die Illustrationen, die die Magie der Weihnachtsgeschichten über Generationen hinweg lebendig halten.


Türchenbild vom Adventskalender.

Das ist das Türchen 12 von meinem Blog-Adventskalender 2025. Wir machen einen Streifzug durch die Welt der Weihnachtsmärchen, von den frühen Geschichten über die Klassiker des 19. Jahrhunderts bis zu den Illustrationen, die diese Erzählungen bis heute lebendig machen.



Das sind die Inhalte dieses Artikels.



Frühe Weihnachtsgeschichten: Legenden, Volksmärchen und Heiligenlegenden


Bevor es literarische Weihnachtsmärchen gab, erzählten sich Menschen in Dörfern und Städten die Legenden vom heiligen Nikolaus, vom Christkind und von wundersamen Begebenheiten in der Heiligen Nacht. Diese Geschichten wurden mündlich weitergegeben, oft damals am warmen Ofen, und sie sollten vordergründig moralische Werte wie Großzügigkeit, Güte und Hoffnung vermitteln. Sie gelten als Vorläufer der späteren Weihnachtsmärchen, weil sie die festliche Zeit, Wunder und Fantasie zum ersten Mal eng miteinander verbanden.​


Im 19. Jahrhundert wanderten diese Motive dann aus der mündlichen Überlieferung in die Literatur. Aus altem Volksglauben und der Winterstimmung entstanden kunstvolle Weihnachtsmärchen, die auch bald in Buchform erschienen.



Literarische Klassiker: Die prägenden Weihnachtsgeschichten des 19. Jahrhunderts


Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fanden die ersten gedruckten Weihnachtsgeschichten ihren Weg in die Hände von Kindern und Erwachsenen. Kurze Erzählungen aus Deutschland und England brachten die festliche Zeit jetzt auf Papier: Kleine Wunder, Kerzenlicht, verschneite Gassen und moralische Botschaften wurden lesbar gemacht.


Diese frühen Drucke, etwa von Johann Gottfried Herder (1744–1803), der Volkslieder und Märchen sammelte, oder englische Weihnachtsgeschichten um 1800, waren der erste Schritt von mündlicher Tradition hin zu Geschichten, die man lesen, verschenken und bewahren konnte. Während Volksmärchen aus mündlicher Überlieferung stammen und vor allem unterhalten oder lehren wollen, sind Kunstmärchen bewusst literarisch gestaltet, reich an Symbolen, psychologischer Tiefe und poetischer Sprache. Sie sind kleine Kunstwerke, die über das reine Erzählen hinausgehen.


Im 19. Jahrhundert setzten Autoren wie E. T. A. Hoffmann, Hans Christian Andersen, Charles Dickens und die Brüder Grimm diese Entwicklung fort. Ihre Werke verbinden Fantasie, moralische Botschaften und stimmungsvolle Beschreibungen und prägen bis heute unser Bild von Weihnachtsmärchen. Genau diese Autoren möchte ich dir im Folgenden ein wenig näher vorstellen …



E.T.A. Hoffmann


E. T. A. Hoffmann
E. T. A. Hoffmann

Mit E. T. A. Hoffmanns Nussknacker und Mausekönig (1816) öffnet sich die Tür zu einer magischen Welt hinter dem Alltäglichen. Spielzeug erwacht zum Leben und Mäusekönige werden bekämpft. Alles geschieht aus der Sicht eines Kindes, das staunend beobachtet. Hoffmann verbindet Fantasie und Wirklichkeit auf eine besondere Weise und richtet den Blick auf Details, die sonst leicht übersehen werden.


Illustration von E.T.A. Hoffmann zu Nußknacker und Mäusekönig
Illustration von E.T.A. Hoffmann zu Nußknacker und Mäusekönig

Die Geschichte spielt zwar während der Weihnachtszeit, war aber ursprünglich nicht als klassische Weihnachtsgeschichte mit moralischer Botschaft oder festlicher Intention gedacht.


Erst durch Tschaikowskys Ballett Der Nussknacker, das 1892 in Sankt Petersburg uraufgeführt wurde, wurde sie zu einem Klassiker der Weihnachtsgeschichten.


Bildquelle E. T. A. Hoffmann: wikipedia Bildquelle Illustration Nußknacker und Mäusekönig: wikipedia

Lizenzen: Gemeinfrei


Hans Christian Andersen


Hans Christian Andersen, 1869
Hans Christian Andersen, 1869

Nur wenige Jahre später schrieb Hans Christian Andersen (1805–1875) mit Der Tannenbaum (1844) das erste literarische Weihnachtsmärchen, das bewusst für die Weihnachtszeit gedacht war.

Ein kleiner Baum wächst still im Wald, beobachtet die Welt um sich und sehnt sich nach Aufmerksamkeit. Er wird gefällt, geschmückt und bestaunt, erlebt aber auch Vergänglichkeit und das Ende seines Lebens. Bildquelle Hans Christian Andersen: wikipedia

Lizenz: Gemeinfrei




Andersen erzählt damit nicht nur von festlicher Freude, sondern berührt zugleich Themen wie Wachstum, Sehnsucht, Demut, Vergänglichkeit und das Wunder des Lebens.


All das, was wir noch heute beim Blick auf einen geschmückten Tannenbaum spüren. Gleichzeitig liegt darin eine leise Melancholie, die das Märchen für mich immer ein Stück weit traurig macht.

„Vom Wald ins Licht: Der Weg des kleinen Baumes“, Digitalcollage © Susanne Heinen
„Vom Wald ins Licht: Der Weg des kleinen Baumes“, Digitalcollage © Susanne Heinen


Brüder Grimm


Wilhelm Grimm und Jacob Grimm, 1847
Wilhelm Grimm und Jacob Grimm, 1847

Parallel sammelten die Brüder Grimm, Jacob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) ihre Volksmärchen (Kinder- und Hausmärchen, 1812–1858).


Zwar sind nicht alle Geschichten direkt weihnachtlich, doch verschneite Wälder, dunkle Hütten und geheimnisvolle Wege schaffen die Atmosphäre, die wir heute mit Weihnachtsmärchen verbinden.


Bildquelle Brüder Grimm: wikipedia

Lizenz: Gemeinfrei




Ihre Sammlung bewahrte nicht nur die Geschichten selbst, sondern inspirierte auch viele Illustratoren dazu, sie in verschneite Winterlandschaften und zauberhafte Märchenwelten zu verwandeln.



Charles Dickens



Charles Dickens, 1843
Charles Dickens, 1843

Schließlich brachte Charles Dickens mit A Christmas Carol (1843, deutsch: Ein Weihnachtslied in Prosa) eine neue Dimension in die Weihnachtsgeschichte. Ebenezer Scrooge, der geizige Kaufmann, erlebt die Geister der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht und erkennt Schritt für Schritt, wie seine Kälte und Gier das Leben anderer geprägt haben.

Zugleich erfährt er Mitgefühl, Freude und den Wert des Miteinanders und dass Vergebung selbst die härtesten Herzen verwandeln kann.


Bildquelle Charles Dickens: wikipedia

Lizenz: Gemeinfrei


Titelblatt der Erstausgabe von A Christmas Carol, kolorierte Illustration von John Leech
Titelblatt der Erstausgabe von A Christmas Carol, kolorierte Illustration von John Leech

Dickens verband in A Christmas Carol moralische Botschaften, gesellschaftliche Beobachtungen und festliche Stimmung zu einer Geschichte, die bis heute untrennbar mit Weihnachten verbunden ist. Durch seine detaillierte Beschreibung von Häusern, Straßen, Mahlzeiten und Feierlichkeiten prägte er das Bild einer festlich gestalteten, warmherzigen Weihnachtswelt, wie wir sie aus Literatur, Film und Theater kennen.



Bildquelle A Christmas Carol: wikipedia

Lizenz: Gemeinfrei

Selbstbildnis John Leech aus dem John-Leech-Archive
Selbstbildnis John Leech aus dem John-Leech-Archive

Früheste Ausgaben enthielten Kupferstiche von John Leech (1817–1864), einem englischen Illustrator, der vor allem für seine humorvollen und detailreichen Zeichnungen bekannt ist.


Seine Illustrationen machten Szenen in A Christmas Carol wie das festliche Mahl oder die drei nächtlichen Geistererscheinungen lebendig und trugen wesentlich zur Atmosphäre der Weihnachtsgeschichte bei.

Bildquelle John Leech: wikipedia

Lizenz: Gemeinfrei

Hier siehst du als Beispiel drei Illustrationen von John Leech zu den drei Geistern aus A Christmas Carol. Jede Darstellung fängt die besondere Stimmung des Geistes ein:

Der Geist der Vergangenheit wirkt zart und flüchtig, der Geist der Gegenwart lebendig und üppig, und der Geist der Zukunft dunkel und bedrohlich. Leechs feine Strichführung und sein Sinn für Details geben den Szenen Tiefe und Dramatik.


Bild: Der erste, zweite und dritte Geist von John Leech aus „A Christmas Carol“ von Charles Dickens
Bild: Der erste, zweite und dritte Geist von John Leech aus „A Christmas Carol“ von Charles Dickens

Die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens ist übrigens meine liebste Weihnachtsgeschichte, sowohl als Buch, als auch in den zahlreichen Filmen, die es dazu gibt. Es gibt kein Weihnachten ohne diese Geschichte für mich :-).



Historische Weihnachtsillustrationen: Radierungen und die visuelle Sprache des 19. Jahrhunderts



„Weihnachtsbaum der Tiere“ © Susanne Heinen
„Weihnachtsbaum der Tiere“ © Susanne Heinen

Die Weihnachtsmärchen lebten nicht nur in Worten, sondern vor allem auch durch die wunderschönen Bilder, die Illustratoren passend zu den Geschichten erschaffen haben.


Verschneite Landschaften, Kerzenlicht, festlich geschmückte Weihnachtsbäume und viele kleine Details, all das hielten sie in aufwendigen Radierungen und Kupferstichen fest.


Diese Bildsprache half sehr dabei, die Geschichten überhaupt lebendig werden zu lassen, und verstärkte die festliche Stimmung, die wir auch heute mit Weihnachtsmärchen verbinden.






Über die Jahre haben viele Künstler die Welt der Märchen mit ihren Bildern bereichert. Die folgenden Beispiele zeigen einige prägende Illustratoren, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert neue Wege gingen: Sie machten Geschichten nicht nur sichtbar, sondern erschufen mit ihren Bildern festliche und geheimnisvolle Winterwelten.



Randolph Caldecott*
Randolph Caldecott*

Randolph Caldecott (1846–1886) illustrierte spätere Ausgaben von Washington Irvings (1783–1859) Old Christmas.


Seine verschneiten Straßen, festlich geschmückten Häuser und spielenden Kinder verliehen den Geschichten eine lebendige, humorvolle Dimension und prägten das Bild von Weihnachten für viele Generationen. Wer die Illustrationen selbst sehen möchte, findet Irvings Festtagsgeschichte Old Christmas: From the Sketch Book online beim Gutenberg-Projekt.



Bildquelle „Randolph Caldecott“: wikipedia

Lizenz: Gemeinfrei


Links: Richard Doyle | Rechts: Illustration aus dem Kinderbuch Princess Nobody
Links: Richard Doyle | Rechts: Illustration aus dem Kinderbuch Princess Nobody

Richard Doyle (1824–1883) hat in seinen Illustrationen Realismus und Fantasie verbunden. Seine Darstellungen verschneiter Straßen und festlich beleuchteter Innenräume zeigen, wie lebendig Winter- und Weihnachtswelten wirken können.

Bildquelle Richard Doyle: wikipedia

Bildquelle Illustration aus dem Kinderbuch Princess Nobody: wikipedia

Lizenz: Gemeinfrei



Links: Arthur Rackham Selbstporträt (1934) | Rechts: Illustration zum Ring der Nibelungen
Links: Arthur Rackham Selbstporträt (1934) | Rechts: Illustration zum Ring der Nibelungen

Arthur Rackham (1867–1939) schuf geheimnisvolle Winterlandschaften, in denen Märchenfiguren in eine stimmungsvolle, fast mystische Umgebung gesetzt werden.


Bildquelle Arthur Rackham: wikipedia

Bildquelle Illustration zum Ring der Nibelungen: wikipedia

Lizenz: Gemeinfrei





Jeder dieser Künstler hatte einen unverwechselbaren Stil, und damals war es etwas völlig Neues, Bücher auf diese Weise zu illustrieren. Wahrscheinlich begann hier die Verbindung von Kunst und Literatur, die es ermöglichte, Geschichten nicht nur zu erzählen, sondern sie auch visuell ansprechend für die Leserschaft zu gestalten. Religiöse Bücher waren zwar schon lange reich bebildert, doch für erzählerische Werke war dies eine echte Neuerung.


Moderne Illustrationen: Weihnachten in neuen Farben und Formen


Während im 19. Jahrhundert Radierungen, Kupferstiche und feine Zeichnungen den Ton vorgaben und das visuelle Fundament vieler Weihnachtsgeschichten bildeten, wird diese Tradition heute in ganz neuen Medien weitergeführt.


Digitale Illustrationen, Animationen, Graphic Novels und experimentelle Mischtechniken greifen klassische Motive auf und übersetzen sie in eine zeitgemäße Bildsprache. Vieles wirkt heute leichter, farbiger und schneller, doch der Zauber der alten Vorlagen schwingt oft noch mit. Man erkennt vertraute Wintermotive oder märchenhafte Figuren, nur anders erzählt, mit neuen gestalterischen Mitteln und einem anderen Blick auf die Welt.


Ich wünsche mir, dass die künstlerische Arbeit im Bereich der Illustration und des Grafikdesigns weiterhin diese Wertschätzung bekommt und auch in der Zukunft noch diese Magie von eigenem künstlerischen Ausdruck in diese Bücher bringt. Mir graut davor, dass es nur noch „Bilder auf Knopfdruck“ geben wird.



Fazit: Weihnachtsmärchen zwischen Literatur, Kunst und persönlicher Erfahrung


Weihnachtsmärchen lassen uns die Welt für einen Augenblick verzaubert sehen. Sie verbinden erzählerische Tradition, bildliche Gestaltung und unsere persönliche Erinnerung aus Kindertagen. Auch heute noch leben Geschichten in Familien weiter und öffnen Türen zu Fantasie und Gefühl.


Schöne Illustrationen verstärken diese Atmosphäre, machen die Geschichten lebendig und tragen dazu bei, dass sie Teil unserer Erinnerungen werden. Noch heute erinnere ich mich an meine Kindheits-Weihnachtsbücher und meine Weihnachtsbuchecke füllt sich jedes Jahr weiter :-)


Denn nicht nur für Kinder sind diese ganz wunderbar aufgemachten Bücher eine Bereicherung. Auch für uns Erwachsene ergeben sich schöne Anknüpfungspunkte an die eigene Kindheit und den Weihnachtszauber.


Vielleicht möchtest du am Wochenende einmal eine Buchhandlung besuchen und dort genau diese Ecke aufsuchen, wo all diese wunderbar gestalteten Weihnachtsbücher stehen. Vielleicht spricht dich spontan eines an und du nimmst es mit nach Hause, um es in Ruhe zu entdecken. Wie eine kleine Reise zurück in die eigene Kindheit und die Welt der festlichen Geschichten.


Ich freue mich, wenn du mir schreibst, was du für dich entdeckt hast. Was ist dein Lieblings-Weihnachtsbuch? Schreib es gerne in die Kommentare.


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Weiterführende Literatur und Inspiration


Hier nenne ich zwei meiner aktuellen Weihnachtsbücher, die ich zurzeit bei einer kleinen Pause immer hervorhole.


Dawn Casey: Wir warten auf Weihnachten: mit den schönsten Wintergeschichten aus aller Welt*, illustriert von Zanna Goldhawk, Knesebeck, 2021

  • 18 wärmende Winter- und Weihnachtsgeschichten aus aller Welt, begleitet von stimmungsvollen Bildern, die von Tieren, Menschen und unverhofften Begegnungen erzählen.


Winter- und Weihnachtsmärchen: Die schönsten Geschichten von Grimm bis Wilde*,  illustriert von Khoa Le, Groh Verlag, 2024

  • Aufwändig ausgestattete Sammlung von 12 Märchen aus verschiedenen Traditionen, illustriert mit Farbillustrationen.



*Wenn in diesem Blogbeitrag Logos, Markennamen, Namen, Bücher, Filme, Produkte etc. zu sehen sind, dann handelt es sich immer um unbezahlte Werbung oder um Eigenbesitz, also selbst gekauft und bezahlt.

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1 Kommentar


Steffi
vor 2 Tagen

Liebe Susanne,

schade, dass ich nicht früher von deinerr Leidenschaft erfahren habe. Ich habe erst kürzlich ein paar weihnachtliche Kinderbücher hergegeben. Aber vielleicht finde ich noch etwas.

Liebe Grüße

Steffi

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