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Farbpsychologie im Winter: Kleine Lichtinseln für die Seele


Eine Collage aus bunten Weihnachtssternen.

Unser Dezember fühlt sich an wie der neue November. Wir sind meilenweit entfernt von weihnachtlichem Wetter und kämpfen uns Tag für Tag durch Regen, Kälte und Grau. Wäre da nicht überall diese wunderbare Weihnachtsbeleuchtung, könnte der Dezember ziemlich trist und traurig erscheinen.


Denn fehlende Farbe zerrt an der Stimmung, und fehlende Sonne lässt sie vollends in den Keller rutschen. Umso dankbarer sind wir für jeden Kerzenschein und jede Lichterkette, die uns anstrahlen und dem Alltag ein wenig Wärme und Helligkeit schenken.

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Und genau hier kommen Farben ins Spiel. Die Sonne können wir leider nicht hervorholen, aber wir können Farben nutzen, um besser durch die dunkle Jahreszeit zu kommen. Denn sind die lichtvollen Tage rund um den Jahreswechsel erst einmal vorbei, liegt oft noch ein langer Abschnitt aus Grau und Dunkel vor uns. Oft reicht dieser Abschnitt bis weit in den März, falls nicht doch sonniges Winterwetter mit einer Schneelandschaft als Rettung erscheint.


In diesem Artikel erfährst du, wie Farbpsychologie im Winter funktioniert, welche Kraft Farben haben und wie wir sie bewusst einsetzen können, um unsere Stimmung, Wahrnehmung und unser Wohlbefinden in der dunklen Jahreszeit zu unterstützen.


Türchenbild vom Adventskalender.


Das ist das Türchen 20 von meinem Blog-Adventskalender 2025. In diesem Artikel gibt es einen kleinen Einblick in die Geschichte der Farbpsychologie und wie wir mit dem bewussten Einsetzen von Farben durch den grauen Winter kommen.


Inhaltsverzeichnis:




Farbpsychologie und Winterstimmung


Wenn sich die Tage im Winter immer weiter verkürzen, merken viele Menschen, wie ihre Energie langsam schrumpft. Man steht im Halbdunkel auf, fährt in der Dämmerung nach Hause und hat oft das Gefühl, dass der Tag kaum richtig begonnen hat, bevor er schon wieder vorbei ist. Dieses diffuse Grau ist nicht nur eine Frage der Stimmung, sondern beeinflusst unseren natürlichen Rhythmus ganz spürbar.​


Bei weniger Tageslicht läuft unser Körper auf Sparflamme: Das Schlafhormon wird tagsüber aktiver, während die Wachheit nachlässt. Die Folge sind oft Müdigkeit, weniger Antrieb und ein stärkerer Heißhunger auf Süßes oder Warmes, typische Begleiter der dunklen Jahreszeit. Viele spüren, wie die Stimmung schlechter wird, wenn die Sonne sich rar macht.​


💡 Mehr zum Hintergrund: Licht und innere Uhr

Bei manchen Menschen führt der Lichtmangel zu einer saisonalen Depression, einer Winterdepression (SAD = Seasonal Affective Disorder/Saisonale Affektive Störung). Typische Symptome sind anhaltende Müdigkeit, Heißhunger und Rückzug. Die Häufigkeit liegt in Deutschland bei ca. 5–10 %. Das Tageslicht hemmt Melatonin (Schlafhormon) und fördert Serotonin (Wachheit, gute Laune), im Winter fehlt dieser Balanceakt. Eine Lichttherapie mit Geräten von 10 000 Lux simuliert das Tageslicht und kann den Rhythmus stabilisieren. Hinweis: Bei anhaltenden Symptomen bitte Fachleute konsultieren.


Farbvorlieben im Winter: Die Farben, die uns wärmen


Wenn Licht der Taktgeber ist, dann sind Farben die Nuancen, mit denen wir diesen Takt emotional gestalten. Farben sind keine starren Größen, denn sie wandern mit den Jahreszeiten. Im Frühling sehnen wir uns nach frischem Grün, im Sommer nach klarem Blau, im Herbst nach erdigen Rottönen. Und im Winter? Da rufen warme, gesättigte Farben wie Terrakotta, Ocker oder tiefes Gold plötzlich ein Gefühl von Geborgenheit und Energie hervor.​


Digitalcollage „Farbpigmente: Frühling, Sommer, Herbst und Winter“, © Susanne Heinen
Digitalcollage „Farbpigmente: Frühling, Sommer, Herbst und Winter“, © Susanne Heinen

Das hat einen einfachen Grund. Unsere Vorlieben passen sich der Natur an. Wenn draußen alles grau wird, suchen wir intuitiv nach Tönen, die Wärme und Leben versprechen. Dunkle, warme Farben wirken dann nicht nur schöner, sondern auch vertrauter und vitalisierender. Studien bestätigen dies. In den dunkleren Monaten bevorzugen Menschen gesättigte Töne wie Gelb, Orange oder Rot, während helle und kühle Farben wie Blau oder Grün weniger positiv bewertet werden.​


Die ökologische Valenztheorie (siehe Klappmenü) erklärt das genau. Farben, die im jeweiligen zeitlichen Kontext positive Erfahrungen bringen, werden bevorzugt. Im Winter, wenn die Natur farblich reduziert erscheint, wirken warme Töne dann wie kleine Lichtinseln. Sie erscheinen uns geistig präsenter und können unser Wohlbefinden subjektiv steigern.


💡 Die ökologische Valenztheorie (EVT) erklärt unsere Farbvorlieben

  • Die Ecological Valence Theory (EVT) wurde 2010 von Stephen E. Palmer und Karen B. Schloss entwickelt: Originalstudie PNAS.​


  • Sie wurde als formale Theorie entwickelt, um zu erklären, warum Menschen bestimmte Farben bevorzugen, und verbindet dabei Farbvorlieben mit positiven oder negativen Erfahrungen mit Objekten in der Umwelt.


  • Wir bevorzugen Farben, die wir mit positiven Erfahrungen aus unserer Umwelt verbinden. Gelb und Orange stehen für Sonne, Wärme und Licht, und genau das fehlt uns in der dunklen Jahreszeit.


  • Warme Farben wie Gelb, Orange und Rot aktivieren Optimismus und Energie. Sie schaffen Geborgenheit gegen das graue Wintergrau und eignen sich ideal für Wohnräume und Kleidung.


  • Kühle Farben wie Blau oder Grün schenken Ruhe und Klarheit. In den Wintermonaten können sie jedoch Distanz verstärken und werden meist nur in kleinen Dosen als angenehm empfunden.


  • Studien zeigen, dass sich diese Verschiebungen in den Farbvorlieben messen lassen. In Herbst und Winter entscheiden sich Menschen deutlich häufiger für dunkle, warme Töne. Ein Großteil dieser Vorlieben lässt sich durch unsere Beziehung zur Umwelt erklären. Der Rest bleibt persönlich.


    • Studie (Schloss et al., 2017): 32 Personen wurden über ein Jahr begleitet und zu Farbvorlieben getestet (Frühling, Sommer, Herbst, Winter). Im Winter bevorzugten alle dunkle, warme Töne.

    • EVT erklärt ca. 80 % unserer Farbentscheidungen, der Rest ergibt sich aus individuellen Erfahrungen.



Diese Verschiebung in unseren Farbvorlieben je Jahreszeit zeigt, wie wir intuitiv nach Ausgleich suchen. Wir können Farben bewusst einsetzen, um diesen natürlichen Rhythmus zu unterstützen, z. B. mit warmen Farben als Gegengewicht zum grauen Winter.



Wie Farben unsere Winterstimmung formen


Die farbpsychologische Forschung unterscheidet somit zwischen physiologisch messbaren Wirkungen von Licht und Farbe sowie kulturell oder individuell geprägten Bedeutungen. Warme Farben aktivieren und heben die Stimmung, während kühle Farben beruhigen, aber auch Distanz erzeugen können.​


Warme Winterfarben, © Susanne Heinen
Warme Winterfarben, © Susanne Heinen

Warme Farben berühren uns anders als kühle. Gelb und Orange wecken Energie und Leichtigkeit, Rot vermittelt Schutz und Wärme. Blau schafft Ruhe, kann aber auch Abstand signalisieren. Helles Grasgrün entspannt, wirkt im Winter jedoch oft fern.


Ein orangefarbener Schal, eine Kerze auf der Fensterbank oder ein Wandstück in einem warmen Farbton können das subjektive Erleben von Licht und Stimmung positiv beeinflussen.​




Diese Wirkungen sind nicht willkürlich. Sie entstehen aus physiologischen Reaktionen und kulturellen Erfahrungen zugleich. Warme Töne erhöhen den Puls leicht und aktivieren, kühle senken ihn und beruhigen. Im Winter brauchen wir genau diese Balance.


Orange bringt tagsüber Aktivierung, weil es physiologisch den Sympathikus aktiviert und den Puls anhebt.


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Physiologische Wirkung: Warme Farben wie Orange wirken stimulierend: Sie erhöhen die Herzfrequenz, fördern Adrenalin und signalisieren „Aktivität“.


Evolutionär: Orange assoziiert mit Früchten, Sonnenuntergängen, Feuer.


EVT-Erklärung: Orange steht für energiegeladene Umwelterfahrungen (Herbstlaub, Früchte, Sonnenuntergänge, Wärme). Ideal gegen Wintertrübsinn.



Blau bringt abends Entspannung, weil es physiologisch den Parasympathikus aktiviert und den Puls senkt.


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Physiologische Wirkung: Kühle Farben wie Blau wirken beruhigend: Sie senken die Herzfrequenz, fördern die Melatoninproduktion und signalisieren „Ruhephase“.


Evolutionär: Blau steht für Himmel, Wasser, Dämmerung.


EVT-Erklärung: Blau steht für klare, positive Umwelterfahrungen (Nachtsternenhimmel, ruhige Gewässer), die Entspannung abrufen. Ideal gegen Tagesstress.


Besonders spannend wird es, wenn wir Farben bewusst mischen. Ein warmer Raum mit einem kühlen Akzent hält wach und ist gemütlich zugleich. Die Kunst liegt darin, den richtigen Mix für den Moment zu finden.


Farben werden so zu feinen Instrumenten der Wahrnehmung. Sie beeinflussen nicht nur die Stimmung, sondern laden uns ein, den Winter aktiv mit unseren Wohlfühlfarben zu gestalten.



Kunst lebt durch Farbe: Wie Künstler Farbpsychologie einsetzen

Die Farbpsychologie spielte auch in der Kunst schon immer eine zentrale Rolle, etwa bei Künstlern wie Matisse, van Gogh oder Rothko, die Farben bewusst einsetzten, um Stimmungen hervorzurufen. Johann Wolfgang von Goethe gilt als Begründer der modernen Farbpsychologie durch seine „Zur Farbenlehre“ (1810), in der er die physiologische und emotionale Wirkung von Farben beschrieb:


»Gelb spendet Trost gegen Winterkälte, Blau verstärkt Leere und Distanz.«


Bekannte Kunstbeispiele


„Das Rote Zimmer“ – Henri Matisse
„Das Rote Zimmer“ – Henri Matisse

Henri Matisse (1869–1954) malte im Jahr 1908 das Bild „Rotes Zimmer“: Intensives Rot zieht das Auge an und weckt Vitalität.


Bildquelle: wikipedia

Lizenz: gemeinfrei

„Caféterasse am Abend“ – Vincent van Gogh
„Caféterasse am Abend“ – Vincent van Gogh


Vincent van Gogh (1853–1890) setzte 1888 in „Caféterrasse am Abend“ kühles Nachtblau mit warmem Orange in Kontrast. Dieser Komplementärkontrast schafft Spannung, Tiefe und emotionale Dynamik.


Bildquelle: wikipedia Lizenz: gemeinfrei








Pablo Picassos (1881–1973) „Blaue Periode“ (1901 bis 1904) zeigt genau diese Wirkung: Monochromes Blau vermittelt Melancholie, Einsamkeit, Kälte, Isolation und winterliche Leere. Eindrucksvoll zeigt sich das im Bild. La Vie. Leider kann ich hier kein Bildbeispiel zeigen, da seine Werke bisher nicht gemeinfrei sind.


„Komposition 8“ – Wassily Kandinsky, 1923
„Komposition 8“ – Wassily Kandinsky, 1923

Mark Rothko (1903–1970) und Wassily Kandinsky (1866–1944) setzten monumentales Rot für intensive Emotionen und Leidenschaft ein: Rothkos Farbfelder wirken meditativ-umhüllend, Kandinskys abstrakte Kompositionen rhythmisch-dynamisch.

Bildquelle: wikipedia

Lizenz: gemeinfrei



Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) markierte den Übergang von der Physik zur Psychologie der Farben. Später systematisierte Johannes Itten (1888–1967) die Farben in seiner Tätigkeit am Bauhaus (1919–1923) mit seinen „Sieben Farbkontrasten“: Hell gegen Dunkel, Kalt gegen Warm, Komplementärfarben usw. Diese Prinzipien prägen bis heute Raum- und Lichtgestaltung.


Praktische Anwendungen: Raum- und Lichtgestaltung mit Farben im Winter


Farben sind nicht nur Theorie, sondern nützliche Werkzeuge für den Alltag. Sie lassen sich gezielt einsetzen, um die dunkle Jahreszeit erträglicher zu machen. Hier einige einfache Ideen für dein Zuhause, die Kleidungsfarbe und die Lichtgestaltung:


Raumgestaltung


Terrakotta, Ocker oder Sonnenblumengelb an Wänden oder Kissen heben die Stimmung. Diese Töne reflektieren Licht und wirken einladend, selbst bei trübem Wetter. Ein warmer Farbklecks auf dem Sofa oder als Decke macht den Raum lebendiger. Kühle Blautöne sollten eher sparsam eingesetzt werden, da sie im Winter schnell kühl wirken.


Kleidung und Accessoires


Ein orangefarbener Schal, rostrote Handschuhe oder ein senfgelber Pullover heben nicht nur die Laune, sondern auch „das Gesicht“. Warme Farben nahe am Gesicht betonen die Augen und wirken belebender als Grau. Ein kleiner Farbimpuls reicht schon.


Lichtgestaltung


LED-Lampen mit warmem Licht (2700K) ergänzen Tageslicht. Orange oder bernsteinfarbene Glühbirnen schaffen gemütliche Ecken. Morgens weckt uns helle und neutrale Beleuchtung auf. Abends entspannt uns gedämpftes, warmes Licht.



Schnelle Winterfarben-Tipps


  • Morgens: ockerfarbenes Kissen und helles Licht, Tageslicht morgens bewusst nutzen

  • Tagsüber: terrakottafarbener Blumentopf oder Vase

  • Abends: Bernsteinlampe und dunkelrote Decke, Kerzen auf Fensterbank oder Schreibtisch platzieren

  • Outfit: z. B. rostfarbener Schal zu Grau



Kleine Farbinseln wirken sofort. Sie brauchen keinen großen Aufwand, aber sie verändern die Wahrnehmung des Raums und der eigenen Stimmung. Kleine Lichtinseln wie Kerzen oder dekorative Lampen verstärken diesen Effekt und schaffen in der dunklen Jahreszeit ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Das schafft einen starken Gegenpol zum Grau draußen.



Farbpsychologie kritisch betrachtet


Farbpsychologie ist kein starres Regelwerk, denn Wahrnehmung, Kontext und persönliche Erfahrungen wirken immer zusammen. Auch kulturelle Unterschiede verändern die Bedeutung von Farben erheblich. Nicht jede Wirkung gilt für alle Menschen.


Auch individuelle Faktoren spielen eine Rolle. Was für die eine Person Wärme ist, kann für andere Überreizung bedeuten. Ein orangefarbener Schal belebt manche, andere fühlen sich davon unter Druck gesetzt. Farben können Stimmungen beeinflussen, ersetzen aber keine tiefgehenden Gespräche oder professionelle Begleitung bei ernsthaften Belastungen.


Dennoch lassen sich bewusst gewählte Farben und Lichtakzente als kleine Werkzeuge nutzen, um den Winter angenehmer zu gestalten und die Stimmung zu stabilisieren. Die Stärke der Farbpsychologie liegt gerade in dieser Offenheit. Sie lädt zur Entdeckung ein, denn jeder Mensch findet eigene Lichtinseln. Der Winter wird dadurch nicht nur erträglicher, sondern auch zu einer Zeit einer persönlichen Farbentwicklung.


Probiere es einfach aus, es braucht nicht viel und sicherlich hast du vieles bereits zu Hause, um das einmal zu testen.


Wir sehen die Welt nur in den Farben unserer Stimmungen.

Wilhelm Vogel (19./20. Jhdt.)



Deine Winterfarben-Challenge


Welche Farbe bringt Licht in deinen Winter?

Mein Winterfarben-Mix, © Susanne Heinen
Mein Winterfarben-Mix, © Susanne Heinen

  • Dauer: 10 Minuten


  • Aktion: läuft vom 20.12.2025 bis 30.01.2026


  • Material: Papier, Stifte, Smartphone-Foto


  • Finde deine Farbe: Schließe die Augen. Nach welcher Farbe sehnst du dich jetzt? Male einen Kreis damit aus, schneide ihn aus und probiere aus, wo du diese Farbe einsetzen könntest.


  • Platziere sie: Wo braucht dein Alltag Energie und Wärme? Schal? Kissen? Lampe?

  • Teile deine Lichtinsel: Mach ein Foto und poste es mit #farbkreisreise oder in den Kommentaren hier im Beitrag.

    • Beispiel: „Mein oranges Kissen auf dem grauen Sofa“.


  • Was passiert: Dein Gefühl wählt intuitiv. Diese Farbe kann zu deiner persönlichen Lichtinsel werden.


Ich freue mich auf deine Farbe! Welche Lichtinsel entdeckst du?



Literaturtipps


Für alle, die tiefer eintauchen möchten:


  • Jannik Götz: Seasonal Affective Disorder and Light Therapy* (Springer, Englisch, 2019)

    • Benutzerzentrierte Lichttherapie gegen Winterdepression. Praktische Lösungen statt reiner Medizin.​


  • Jozzie Ray: Seasonal Affective Disorder Treatment* (Englisch, 2015)

    • Praktische Alltags-Tipps gegen Winterblues.​


  • Axel Buether: Das große Buch der Farbpsychologie* (Droemer Knaur, 2025)

    • Farb-Persönlichkeitstest mit 2000 Tönen. Zeigt, wie Farben unser Wohlbefinden fördern.​​


  • Sebastian u. Brigitte Lichtenberg: Heilende Farben* (Aquamarin Verlag, 2025)

    • Farbtherapie mit Visualisierungsübungen und Chakra-Aktivierung. Anleitungen zur Selbstheilung.



*Wenn in diesem Blogbeitrag Logos, Markennamen, Namen, Bücher, Filme, Produkte etc. zu sehen sind, dann handelt es sich immer um unbezahlte Werbung oder um Eigenbesitz, also selbst gekauft und bezahlt.


Ich wünsche dir viel Spaß mit diesem kleinen Impuls. Falls dir dieses Türchen gefallen hat, freue ich mich sehr über einen Austausch mit dir in den Kommentaren.


Titelbild des Blog-Adventskalenders 2025

Dies war ein Blogbeitrag im Rahmen des Blog-Adventskalenders 2025.

24 magische Tage voller inspirierender Geschichten, kreativer Ideen und festlicher Stimmung.












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1 Kommentar


Steffi
vor einem Tag

Liebe Susanne,

In der Kölner Bucht, macht mir die graue Jahreszeit nicht zu schaffen: Im Dezember gibt es Weihnachtsmärkte, spätestens Ende Januar blühen die ersten Krokusse, Schneeglöckerln und Frühlingsalpenveilchen in meinem Garten. Und dann ist da natürlich der bunte Karneval!

Aber eines habe ich mich immer schon gefragt: Warum ist die Wintermode so dunkel? Wintermäntel und -jacken sind schwarz, dunkelgrau, dunkelblau. Ich verstehe das einfach nicht!

Liebe Grüße

Steffi

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